Die Neuerungen drehen sich hauptsächlich um die Entwicklung der angewinkelten Gläser, die im Vergleich zur Gesichtsfläche geneigt sind und somit das Sichtfeld nach unten deutlich verbessern.
Trotz seiner innovativen Eigenschaften reicht dieses Konzept jedoch nicht aus, um die bestmögliche Sicht zu garantieren. Mindestens ebenso wichtig ist nämlich die besondere Form der Gläser: sie müssen nach unten verlängert sein und besondere Maßverhältnisse aufweisen.
Zudem werden sie mit einem dünnen Rahmen versehen, der so geformt ist, dass er beim Tragen der Tauchmaske nicht sichtbar ist.
Der Vorsprung von Lince gegenüber anderen Tauchmasken liegt auch darin, dass diese Neuerungen zum ersten Mal bei einer Maske mit sehr kleinen Abmessungen umgesetzt wurden. Dabei ist ein außergewöhnliches Produkt mit einem äußerst reduzierten Innenvolumen entstanden, das sogar unter dem der bekannten Cressi-Maske Superocchio (eine Spezialmaske für Apnoetieftauchen) liegt. Gleichzeitig verfügt sie über das außerordentliche Sichtfeld der Maske Matrix. Lince kann gewissermaßen als die „kleinere Schwester“ der Matrix bezeichnet werden, mit denen sie wichtigsten Eigenschaften gemeinsam hat.
Damit ist sie hervorragend für Apnoetauchen - auch in größeren Tiefen - geeignet.
Technische Eigenschaften
Modell: Zweiglastauchmaske
Ausführungen: transparentes Silikon, schwarzes Silikon
Materialien: Flüssigsilikon, Technopolymere, Elastomere
Maskenband: mit Druckverschluss und Schnellregulierung
Innenvolumen: stark reduziert
Abmessungen: 158 mm x 105.5 mm
Gewicht: 165 g